Politik 3
Es wirt noch schlimmer , und Deutsche Verfasungsschutz behörden und Bundesamt Quellen mich bis ich eines tages mich selbs umbringe,,,Radikale Islamisten haben in Deutschland kostenlose Koran-Exemplare verteilt, doch wer hat die Aktion bezahlt? Der Verfassungsschutz vermutet, dass die Sache von ausländischen Geldgebern finanziert wird. "Ich gehe davon aus, dass es externe Geldgeber gibt", sagte der niedersächsische Landesverfassungsschutz-Chef Hans-Werner Wargel, dem Magazin 'Der Spiegel'.
Die Gruppe der Salafisten hätte vorab 300.000 Euro an die Ulmer Druckerei überwiesen, die 300.000 Korane für die Organisation druckte, heißt es in dem Bericht. Der Verfassungsschutz vermute die Geldgeber in Saudi-Arabien oder Türkei U:S:W, schrieb das Magazin. Es gebe Erkenntnisse, dass bereits in der Vergangenheit Geld von der Arabischen Halbinsel an das salafistische Netzwerk in Deutschland überwiesen worden sei.
Trotz massiver Kritik hatten die Salafisten die umstrittene Verteilung von Gratis-Koran-Exemplaren in mehreren deutschen Großstädten durchgeführt. Sicherheitskreise warnen, dass unter dem Deckmantel der an sich unstrittigen Verteilung des heiligen Buches der Muslime radikalisierter Nachwuchs geworben werden soll. Der Initiator der Koran-Aktion, Ibrahim Abou-Nagie, hatte Andersgläubigen gedroht: "Christen und Juden kommen in die Hölle, wenn sie den Islam nicht annehmen."
63 Prozent fühlen sich nicht bedroht
Unterdessen fühlt sich die Mehrheit der Bundesbürger nicht vom Islam bedroht sowie ausreichend über ihn informiert. Dies ist das Ergebnis einer Forsa-Umfrage für RTL. Insgesamt gaben 59 Prozent der Befragten an, sie fühlten sich ausreichend über den Islam informiert, 39 Prozent verneinten die Frage.
Bei der Frage, ob der Islam Teil der deutschen Gesellschaft ist, sind die Ansichten geteilt. 48 Prozent würden sagen, dass der Islam zu Deutsch-land gehört. Ebenso viele sind der Ansicht, dass der Islam nicht Teil der deutschen Gesellschaft ist.
Ein Gefühl der Bedrohung durch den Islam empfindet jeder Dritte (31 Prozent), während die breite Mehrheit
Trotz massiver Kritik haben radikal-islamistische Salafisten in deutschen Städten Gratis-Koran-Exemplare verteilt .
Foto: dpa bildfunk
Salafisten verteilen Bücher in deutschen Städten
Die radikalislamischen Salafisten haben die umstrittene Verteilung kostenloser Koran-Exemplare in mehreren deutschen Großstädten fortgesetzt. In Berlin händigten sie am zentralen Potsdamer Platz die Bücher an Passanten aus. Vielerorts waren Diskussionen zwischen Passanten und Salafisten zu beobachten - zu Zwischenfällen kam es nach Angaben der Polizei aber weder in Berlin noch in anderen Städten. Ist die Präsenz der Organisation in den Fußgängerzonen harmlos und überbewertet oder gefährliche Propaganda?
Am Rande der Koranverteilung in Berlin kommt es zu Diskussionen mit einem Protestler.
Foto: Reuters
"Die Meinungen darüber, ob es richtig oder falsch ist, gehen hier sehr auseinander", berichtet RTL-Reporter Dirk Reuter vom Aktionsstand in Wuppertal. "Viele Leute sagen, 'in Deutschland herrscht Religionsfreiheit, man muss sich selbst ein Bild machen', andere wiederum fordern ein sofortiges Verbot und die Einstellung des Verteilens." Auch in Berlin sorgte die Aktion für heftige Diskussionen zwischen Passanten und den Islamisten, aber auch unter Passanten. Viele nahmen Koran-Exemplare mit.
Konstruktive Diskussionen auf der Straße sind harmlos und nicht zu beanstanden, auch das Verteilen des Korans ist nicht verboten - aber was steckt dahinter? Die Aktion 'Lies!' steht in der Kritik, weil extremistische Umtriebe befürchtet werden. Der Initiator der Koran-Aktion, Ibrahim Abou-Nagie, attackierte Andersgläubige in harten Worten: "Christen und Juden kommen in die Hölle, wenn sie den Islam nicht annehmen", sagte er der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung'. Muslime, die die Religion der Deutschen als gleichwertig bezeichneten, nannte er Verräter. Die muslimischen Kritiker der Salafisten seien Heuchler. "Denen verspricht Allah die Hölle", sagte er. Abou-Nagie kündigte an, die Koran-Verteilung werde fortgesetzt.
Radikal-islamistische Salafisten verteilen in deutschen Innenstädten - wie hier in Hannover - gratis Koran-Expemplare.
Foto: dpa bildfunk
Kritische Berichterstattung nicht erwünscht
Radikal-islamistische Salafisten haben in deutschen Innenstädten ihre umstrittene Aktion mit Gratis-Exemplaren des Koran fortgesetzt. 25 Millionen Ausgaben wollen sie nach eigenen Angaben unter die Leute bringen. Der Verfassungsschutz warnt: Der Salafismus sei ein Sammelbecken für gewaltbereite Islamisten. Und Journalisten, die kritisch über die Aktion berichtet haben, wurden bereits offen bedroht.
Ungeachtet der Kritik ging die Aktion heute weiter. Die Organisatoren hatten angekündigt, Infostände in mehr als 30 Städten zu errichten, allerdings sind es offenbar weit weniger. In Berlin sorgte die Aktion für heftige Diskussionen zwischen Passanten und den Islamisten, aber auch unter Passanten. Viele nahmen Koran-Exemplare mit. Eine 65 Jahre alte Frau aus Chemnitz sagte: "Ich will mir selber ein Bild machen." Auch die Polizei war mit Einsatzkräften da, ebenso viele Medienvertreter.
Hinter der Aktion steht laut Verfassungsschutzes das Netzwerk 'Die wahre Religion', das sich um den radikalen Prediger Ibrahim Abou Nagie gebildet hat. Angeblich will er insgesamt 25 Millionen deutschsprachige Koran-Ausgaben in Deutschland, Österreich und der Schweiz verschenken.
Kritische Berichterstattung kommt den Salafisten gar nicht recht: Drohvideos gegen Reporter in Deutschland hatten am Donnerstag Empörung und Protest ausgelöst.
In sozialen Netzwerken haben auch Rechtsextremisten zu Protestaktionen gegen die Koran-Aktion aufgerufen. CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach appellierte an die örtlichen Behörden, im Einzelfall die Möglichkeiten für ein Verbot der Infostände der Islamisten zu prüfen. Dies sei zum Beispiel dann möglich, wenn ein Verstoß gegen die öffentliche Sicherheit und Ordnung vorliege. Die Stadt Ludwigshafen hat die Verteilung bereits verboten - mit dem Argument, dass der Antrag für den Infostand nicht fristgerecht eingereicht worden sei.
Der Koran soll auch an diesem Wochenende wieder kostenlos verteilt werden.
Foto: dpa bildfunk
Verfassungsschutz ist kritisch gegenüber radikalen Salafisten
Die Verteilung von Gratis-Koranen durch die als radikal eingestufte Gruppe der Salafisten bleibt in der Kritik. Das Bundesamt für Verfassungsschutz warnte vor der Verteilung von Millionen Koran-Exemplaren durch radikal-islamische Salafisten. "Koran-Verteilung ist das falsche Stichwort", sagte Behördensprecher Bodo W. Becker dem ‚Kölner Stadt-Anzeiger‘. "Es geht hier um salafistische Propaganda und die Rekrutierung von Anhängern." Der Koran sei nur ein Vehikel.
Der Religionssoziologe Rauf Ceylan sagte zum Missionierungsgedanken, der hinter der Verteilung stehen würde: "Das passt wunderbar zur Taktik von Fundamentalisten. Sie wollten Aufmerksamkeit, und dieses Ziel haben sie auch erreicht. Jeder spricht jetzt über Salafisten. Ein weiteres Ziel ist das Knüpfen neuer Kontakte durch die Verteilung." Er verwies im Interview aber ausdrücklich darauf, "dass die große Mehrheit der Muslime in Deutschland moderat und friedfertig ist". Salafisten sprächen nicht stellvertretend für den Islam. "Dabei fassen sie den Koran wortwörtlich auf, es gibt keine symbolische Auslegung", so Ceylan. Derartige Strömungen gibt es in allen der großen Weltreligionen.
Auf Youtube veröffentlichten Anhänger der Verteilungs-Aktion Videos von ihren Bemühungen. Im Infotext dazu schrieben die Aktionisten über die bisherigen Berichterstattung: "Und dann behaupten sie noch lügnerisch,dass die Muslime zum Salafismus aufrufen und nicht zum Islam. Wir Muslime zwingen keinen, den Islam anzunehmen. Unser Ziel ist es, dass jeder Mensch die Chance bekommt, Gottes Wort zu lesen, und wir hoffen, dass die Leute den wahren Sinn des Lebens erkennen. Aber wir wollen auch, dass durch dieses Projekt das falsche Bild vom Islam verschwindet und die Menschen sehen, dass der Islam keine gewalttätige, rückständige Religion ist."
Drohvideos gegen Journalisten
Drohvideos radikaler Islamisten gegen Reporter in Deutschland hatten am Donnerstag Empörung und Protest ausgelöst. Das Bundesinnenministerium verurteilte die Attacken gegen kritische Berichterstattung über die Gratis-Koran-Aktion. In den bisherigen Fällen seien strafrechtliche Ermittlungsverfahren eingeleitet worden, teilte Staatssekretär Klaus-Dieter Fritsche mit. "Es ist für uns absolut nicht hinnehmbar, dass in Deutschland Journalisten bedroht werden und damit die Pressefreiheit eingeschränkt wird", sagte Fritsche.
Nach Informationen der Zeitung 'Die Welt' waren Journalisten der ‚Frankfurter Rundschau‘ und des Berliner 'Tagesspiegels' in einem vierminütigen Video auf YouTube namentlich genannt und bedroht worden. Sie hatten kritisch über radikal-islamische Salafisten und die umstrittene massenhafte Abgabe kostenloser Koran-Exemplare berichtet.
Am Wochenende solle in bis zu 38 Städten Info-Stände mit dem Slogan "Lies!" angemeldet worden sein.
Überlebende wollen Massenmörder Breivik in die Augen sehen
Anders Breivik bei einer Gerichtsanhörung im Februar.
Foto: Reuters
"Wir haben die Bilder im Kopf"
Norwegen blickt mit gemischten Gefühlen auf die kommenden Wochen - denn ab Montag muss sich Anders Behring Breivik für den Tod von 77 Menschen verantworten. Der rechtsradikale Islam-Hasser hatte im vergangenen Sommer erst eine Bombe in Oslo gezündet und dann Jugendliche auf der Ferieninsel Utøya erschossen.
Mit dem Prozess kehren die schrecklichen Bilder dieses Tages zurück. Viele Überlebende hoffen dennoch, dass er ihnen helfen wird, die Trauer zu bewältigen.
Ragna Bakas hat überlebt, weil sie rannte, als die ersten Schüsse fielen. Doch bis heute quälen sie Vorwürfe wegen ihrer Freundin Margreth. "Ich fühle mich extrem schuldig, ja", gesteht Ragna. "Ich frage mich, was, wenn ich noch Margreths Hand genommen hätte. Es waren nur zwei Zentimeter - hätte ich ihre Hand genommen, wäre sie noch am Leben."
Nazi ist Nazi .Europäische oder Islamische Nazis , ist Nazi.